So unredlich werben Dortmunder Grüne für mehr Radwege und Fahrradstraßen
In Dortmund ist der ADAC die progressivste verkehrspolitische Kraft. Mit der kürzlichen Einführung eines 24 h-Fahrradpannendienstes, bei dem nicht unklar
WeiterlesenWir radeln schon mal vor.
»Aus der Forschung wissen wir, dass Minderheiten den Mehrheitskonsens nur brechen können, wenn sie provozieren.«
Andreas Zick auf Zeit Online.
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In Essen gibt es ähnlichen Murks, aber beim Mittelfingerzeigen machen dort sogar die Bäume mit!
Mit Ihrem Wahlergebnis hätten die Grünen eine Kehrtwende für den Radverkehr in NRW einleiten können. Wenn sie denn Interesse am Radverkehr hätten.
Stattdessen haben sie ins Sondierungspapier einfach das Ziel „25 % Radverkehr bis irgendwann“ aus schwarzgelben Zeiten übernommen. Kehrtwende sieht anders aus.
Klar zum Entern! Ein weiteres Stück des Radwalls ist fertig. Im Detail gibt es einige Mängel, aber zwei wesentliche Dinge sind richtig gelöst: Asphalt statt Hoppelpflaster und Zweirichtungsverkehr.
Klar ist aber auch: Der Radwall hat eine Länge von 1 km, das Dortmunder Straßennetz hat 1800 km. Auch mit viel Trara um den einen Kilometer kann die Stadt nicht darüber hinwegtäuschen, dass in der Fläche viel zu wenig passiert.
Ich habe 2021 erreicht, dass möglichst bis 2024 die Umlaufsperren aus Dortmund verschwinden.
Den vereinbarten Fortschrittsbericht mit einer Liste der abgebauten und der noch abzubauenden Umlaufsperren verweigert die Verwaltung, weil sie nach einem Jahr immer noch nicht weiß, wo überhaupt noch Umlaufsperren stehen.
Das Netz spuckt diese Info mit ein paar Klicks aus.
Das Internet ist eben für uns alle noch #Neuland.
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