Tausend Teilnehmer: Familien-Fahrrad-Demo Kidical Mass verwandelte große Kreuzung in einen Spielplatz

Etwa tausend Kinder und Erwachsene haben am Samstag in Dortmund bessere Radwege und eine gerechte Verteilung des Platzes in der Stadt gefordert. Von der Steinstraße zog der Demonstrationszug durch das Burgtor und über den Wall zum Dortmunder U. Dort wurde ein Zwischenstopp eingelegt und die große Kreuzung am Westentor wurde für 15 Minuten zu einem Spielplatz. Mit Kreide bemalten die Kinder die Fahrbahn mit Fahrrädern, Bäumen und Blumen.

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Pop-Up-Spielplatz auf großer Kreuzung: Familien-Fahrrad-Demo Kidical Mass will Platz in der Stadt anders verteilen

„Wir wollen eine Stadt, in der Kinder sicher Rad fahren können!“ So lautet das Motto der Familien-Fahrrad-Demo Kidical Mass. Für dieses Ziel werden am Samstag, 6. Mai wieder hunderte Kinder und Erwachsene durch die Stadt fahren und für bessere Radwege und mehr Tempo bei der Mobilitätswende werben. Diesmal gibt es eine besondere Aktion bei der Kidical Mass. Die große Kreuzung vor dem Dortmunder U wird in einen Pop-Up-Spielplatz verwandelt, um zu zeigen, wie enorm viel Platz das Auto verbraucht, den man auch für schöne Dinge nutzen könnte.

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Mobilitätswoche Kreuz-Grundschule: Radfahrstreifen für Möllerbrücke kommen

Bei der Mobilitätswoche der Kreuzgrundschule haben die Kinder mit dem Team von Kidical Mass Dortmund und Aufbruch Fahrrad Dortmund den Verkehr auf der Möllerbrücke analysiert und Verbesserungen erarbeitet. Die Verwaltung hatte ganz ähnliche Ideen wie die Grundschulkinder und will die Situation für den Radverkehr verbessern: Wenn die Politik zustimmt, werden dort im Winter Radfahrstreifen markiert.

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In Essen zeigt sogar die Botanik dem Radverkehr den Mittelfinger

In Dortmund zeigen Politik und Verwaltung dem Radverkehr ständig den Mittelfinger, z.B. bei der Radverkehrs-Vertröstungs-Strategie, der Führung des Radverkehrs an Baustellen und besonders nachdrücklich bei der Fehlplanung in der Faßstraße.
In Essen gibt es ähnlichen Murks, aber beim Mittelfingerzeigen machen dort sogar die Bäume mit!

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Nächster Abschnitt des Radwalls in Dortmund fertig

Klar zum Entern! Ein weiteres Stück des Radwalls ist fertig. Im Detail gibt es einige Mängel, aber zwei wesentliche Dinge sind richtig gelöst: Asphalt statt Hoppelpflaster und Zweirichtungsverkehr.
Klar ist aber auch: Der Radwall hat eine Länge von 1 km, das Dortmunder Straßennetz hat 1800 km. Auch mit viel Trara um den einen Kilometer kann die Stadt nicht darüber hinwegtäuschen, dass in der Fläche viel zu wenig passiert.

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Umlaufsperren: Das Internet ist für uns alle Neuland

Ich habe 2021 erreicht, dass möglichst bis 2024 die Umlaufsperren aus Dortmund verschwinden.
Den vereinbarten Fortschrittsbericht mit einer Liste der abgebauten und der noch abzubauenden Umlaufsperren verweigert die Verwaltung, weil sie nach einem Jahr immer noch nicht weiß, wo überhaupt noch Umlaufsperren stehen.

Das Netz spuckt diese Info mit ein paar Klicks aus.

Das Internet ist eben für uns alle noch #Neuland.

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Stadt Dortmund bleibt für weitere 7 Jahre Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen (AGFS)

(Kopenhagen Westfalens) Die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen e.V. (AGFS) hat am 2. Dezember 2021

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