Wir radeln schon mal vor.
Im Juni haben 3000 Menschen bei der großen RS1-Demo von Aufbruch Fahrrad Dortmund und Fridays for Future Dortmund für mehr Tempo beim Bau des Schnellwegs demonstriert. Die Stadt hat andere Pläne: Baubeginn des wichtigsten Abschnitts soll nicht vor 2027 oder 2028 sein.
WeiterlesenIm September veranstalten Aufbruch Fahrrad Dortmund und VeloCityRuhr wieder die Familien-Fahrrad-Demo Kidical Mass. Weil wir eine Stadt wollen, in der Kinder sicher Rad fahren können.
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Nach dem Regen sprießt überall das Grün: Der Radschnellweg Ruhr in Dortmund ist jetzt bis zum Neuen Graben befahrbar und mit Radschnellweg-Piktogrammen und grüner Begleitlinie markiert!
WeiterlesenDie Stadt Datteln liegt im nördlichen Ruhrgebiet und ist mit ihren ca. 35.900 Einwoh-nern ein attraktiver Wohn-, Arbeits- und Freizeitstandort
WeiterlesenDie Stadt Dortmund wollte den Weg zwischen den Westfalenhallen von der Lindemannstraße zur Strobelallee sperren – Aufbruch Fahrrad Dortmund hat dagegen 33 Organisationen, die 8000 Menschen vertreten, zusammengetrommelt. Der Verwaltungsvorstand will den Weg nun trotzdem für dreißig 30 Tage im Jahr schließen. Die Verkehrsverbände haben einen Alternativvorschlag und hoffen auf die Politik.
WeiterlesenViele Menschen kennen die Verkehrsregeln in einem verkehrsberuhigten Bereich nicht. Die Stadt Dortmund hat darum schon vor einiger Zeit einen Flyer erstellt und kontrolliert verstärkt. Es lohnt sich, mal einen Blick in den Flyer zu werfen und ihn an Personen weiterzugeben, die Bedarf haben könnten.
WeiterlesenAm Donnerstag findet von 18 bis 20 Uhr eine digitale Dialogveranstaltung der Stadt Dortmund zur Umgestaltung des Wallrings („Radwall“) statt. Schaut vorbei und sagt der Stadt, wie Ihr Euch einen fahrradfreundlichen Wall vorstellt!
WeiterlesenDortmund kann auch schnell: Vielleicht gewinnt die Lösung keinen Schönheitspreis, aber ganz sicher einen für Schnelligkeit! Freitag hatten wir die Stadt Dortmund auf den Stein des Anstoßes am Rand des Radschnellwegs im Kreuzviertel hingewiesen, jetzt ist er entschärft. Sehr gut!
WeiterlesenDer erste Bauabschnitt ist noch lange nicht fertig, und auch auf dem jetzt freigegebenen Stück fehlt von der grünen Farbe über die Piktogramme bis zum Fahrradstraßenschild noch vieles, was einen Radschnellweg ausmacht. Trotzdem kann man sich schon ungefähr vorstellen, wie der Schnellweg in diesem Bereich einmal aussehen wird. Die Reaktionen auf den Social-Media-Plattformen sind bisher eher zurückhaltend. Das dürfte auch damit zusammenhängen, dass die Fotos von der Pilotstrecke eine Erwartungshaltung erzeugt haben, die in dicht bebautem Gebiet einfach nicht zu erfüllen ist.
WeiterlesenDas Imperium schlägt zurück. Die Stadt Dortmund versucht in einem langen Artikel in den Ruhrnachrichten die Verzögerungen beim Radverkehr zu erklären und kommt doch nicht aus der Defensive. Oliver Volmerich von den Ruhrnachrichten schreibt den Kommentar des Jahres dazu: „Erst Radwege schaffen, dann dafür werben!“ Er kritisiert, dass es kein Personal für den Radschnellweg, aber für Marketing und Radweg-PR beim Tiefbauamt gibt und findet: „Vielleicht sollte man erst einmal das Produkt schaffen, für das es sich zu werben lohnt. Denn die beste Werbung für den Radverkehr sind gute und sichere Radwege.“
WeiterlesenIn einem Beitrag (Internationales Verkehrswesen 3/2000) schreibt Peter Pez, Professor an der Universität Lüneburg, zusammen mit Antje Seidel, dass es
WeiterlesenAnders als im Fußball liegt Gelsenkirchen beim Radschnellwegbau weit vor Dortmund. Heute wurde das dortige 2,8 km lange Teilstück eingeweiht, das von der Stadtgrenze Essen an der Hattinger Straße zur Stadtgrenze Bochum an der Parkstraße verläuft.
WeiterlesenDie längste Fuß- und Radwegbrücke in NRW, die ohne Stützpfeiler auskommt, ist nun befahr- und begehbar. Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat das 82 Meter lange neue Bauwerk zwischen Krupp-Park und der Universität Essen auf der ehemaligen Trasse der Rheinischen Bahn, dem späteren Radschnellweg Ruhr (RS1), gebaut.
Weiterlesen„Fahr’n, fahr’n, fahr’n auf der Autobahn!” war immer wieder zu hören, als am Samstag nach Angaben der Polizei dreitausend Menschen über Dortmunder Schnellstraßen radelten.
Aufgerufen zur Demonstration hatten Aufbruch Fahrrad Dortmund und Fridays for Future Dortmund, die für eine schnelle Fertigstellung des Radschnellwegs RS1 und ein Ende der autofixierten Politik werben wollten.
WeiterlesenDie Stadt hat ein Konzept für durchgängige, breite Radfahrstreifen auf dem Straßenzug von der Treibstraße bis zur Jägerstraße. Am Weltfahrradtag hatten Radfahrende die Gelegenheit, den möglichen zukünftigen Zustand schon einmal zu testen.
Trotz Gewitterwarnung zählte die Polizei 150 Teilnehmende, und auch einige Kinder aus den benachbarten Häusern nutzen den Weg spontan, um ungewohnt sicher Runden um den Block zu drehen.
Demo am 5. Juni für mehr Tempo beim RS1: Startpunkt ist der Friedensplatz. An dieser Stelle hat es eine Änderung der Planung gegeben: Ursprünglich war der Hansaplatz vorgesehen.
WeiterlesenDie Stadt arbeitet an einem Konzept zur Umwandlung eines Fahrstreifens in drei Meter breite, teils geschützte Radfahrstreifen, und zwar durchgängig auf zwei Kilometern auf einer wichtigen Achse am Hauptbahnhof. Der Nordstadtblogger.de hat die Details und und weiß auch, dass es morgen die Möglichkeit zur Testfahrt gibt.
WeiterlesenAufbruch Fahrrad Dortmund und VeloCityRuhr begrüßen die Pläne der Stadt für den Straßenzug am Hauptbahnhof mit neuen Radfahrstreifen von Treib- bis Jägerstraße. Die Möglichkeit zur Testfahrt gibt es bei einer Teddy-Demonstration mit Pop-up-Radfahrstreifen am Weltfahrradtag: 3. Juni ab 15 Uhr.
WeiterlesenDie Bändigung des Kfz-Verkehrs wäre die für Umwelt, Klima, Lebensqualität und den städtischen Haushalt sinnvollste verkehrsplanerische Maßnahme. In so einer
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