Radkultur

Dortmund: Hindernisse am Radweg werden als Radverkehrsförderung getarnt

Man fragt sich ernsthaft, ob jetzt ob die Rathaus alle be****t geworden sind: Da parken Autofahrer am Radweg und die Stadt baut neue gefährliche Hindernisse auf den Radweg. Das selbsternannte „Kopenhagen Weestfalens“ ist in der Zeitschleife aber offensichtlich eher rückwärts Richtung 1960 unterwegs, als sowas in Amsterdam oder Kopenhagen noch üblich war. Offensichtlich sind die Verantwortlichen noch nicht in diesem Jahrtausend angekommen.

https://twitter.com/stadtdortmund/status/1638858927696916481?s=20

Simon Knur

Planer, Falt- und Liegeradfahrer aus dem Sauerland, wegen der Liebe und dem Job im Ruhrgebiet. Seit 2012 bei VCR und beruflich unterwegs zu den Themen Infrastruktur, Abwasser, Klimaschutz und Klimaanpassung. Blogge mit dem lokalen Schwerpunkt Essen, Radschnellweg und Radkultur.

Ein Gedanke zu „Dortmund: Hindernisse am Radweg werden als Radverkehrsförderung getarnt

  • Norbert Paul

    Als ich das las, war ich auch irritiert. M. E. hätte erst einmal Verkehrsüberwachung als geringst mögliches Mittel gewählt werden müssen.

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