Weihnachtsrätsel
Zu den Feiertagen ein kleines Wissensrätsel.
Frage 1:
Hatte am 31. März 1938
a) Münster
oder
b) Gelsenkirchen
oder
c) Bottrop
in der damaligen Provinz Westfalen die meisten Kilometer Radweg?
Frage 2:
Was war 1938 die am häufigsten in Dortmund und Bochum vorkommende Radwegeoberfläche?
Frage 3:
Wieviele Kilometer waren in Bochum und Dortmund jeweils höchstens 1,50 Meter breit, zwischen 1,50 und 2,50 bzw. breiter als 2,50 Meter?
Frage 4:
Wie viele Radfahrer wurden auf der Verbindung, die dem zukünftigen RS 1 Abschnitt über die Schnettkerbürcke entspricht bei der Radverkehrszählung 1936/1937 durchschnittlich an Werktagen zwischen 5 und 21 Uhr dort gezählt?
Viel Spaß beim Raten in den Kommentaren.
Die Lösung gibt es am 27. 12. morgens hier.
1.) b
2.) Asphalt/Teermischung?
3.) 5 / 10 / 50
4.) 400
Ich habe absolut keine Ahnung und bin sehr fasziniert davon, dass damals schon Gelder für den Radverkehr ausgegeben wurden und warte noch auf den Twist, dass es damals faktisch mehr Geld für das Rad gab, als Heute.
Ich schrieb ja Raten. 😉 Meinst du bei 3 Prozente?
Es sind zwei Erhebungen. Beide sind mit großem Aufwand erstellt worden. Ich war auch überrascht, als ich das entdeckt habe.
Die Erhebung zu den Radfahrer*innen wurde in einem einheitlichen Design in sehr vielen Städten durchgeführt. Ein nicht unerheblicher Teil des Untersuchungsdesign würde auch heute den Ansprüchen einer wissenschaftlich fundierten Erhebung entsprechen. Die heutigen Zahlen, die gerne mal zusammen in einer Übersicht auftauchen, sind nie gleich erfasst und damit weniger vergleichbar als diese Zahlen aus den 30ern, auch wenn die Vergleichbarkeit auch dort eingeschränkt ist.
> Ich schrieb ja Raten. 😉 Meinst du bei 3 Prozente?
Nene, absolute Zahlen.
Dann will ich mich auch mal versuchen:
1.) ich sag auch B, wenn Duisburg in der Liste stände, hätte ich das gewählt
2.) Asphalt
3.) 400/0/0
4.) 800
Ich bin schon auf die Auflösung gespannt!!
1.) c
2.) Pflaster
3.) 156 / 112 / 52
4.) 2242