Dortmund: Hindernisse am Radweg werden als Radverkehrsförderung getarnt
Man fragt sich ernsthaft, ob jetzt ob die Rathaus alle be****t geworden sind: Da parken Autofahrer am Radweg und die Stadt baut neue gefährliche Hindernisse auf den Radweg. Das selbsternannte „Kopenhagen Weestfalens“ ist in der Zeitschleife aber offensichtlich eher rückwärts Richtung 1960 unterwegs, als sowas in Amsterdam oder Kopenhagen noch üblich war. Offensichtlich sind die Verantwortlichen noch nicht in diesem Jahrtausend angekommen.
https://twitter.com/stadtdortmund/status/1638858927696916481?s=20
Als ich das las, war ich auch irritiert. M. E. hätte erst einmal Verkehrsüberwachung als geringst mögliches Mittel gewählt werden müssen.