Radkultur

Intermodaler Verkehr

Foto: Max

In der Fahrradstadt Dortmund hat man begriffen: Die Verkehrsmittel des Umweltverbunds müssen eng verzahnt werden. Ganz eng.

Das Werbeplakat auf diesem Prachtstück des intermodalen Verkehrs verkündet stolz: „Unser Beitrag zur Verkehrswende.“
Oder so ähnlich.

Mittlerweile hat die Stadt sich dazu geäußert, vielen Dank dafür. Wobei man bei „einer gemeinsamen Wegeführung für Fußgänger*innen und Radfahrende“ auch schon wieder ratlos den Kopf schütteln muss.
Und die Sache zeigt natürlich wieder einmal, dass die Führung von Rad- und Fußverkehr an Baustellen entgegen allen Absichtserklärungen weiter nicht funktioniert.

Peter Fricke

Peter aus Dortmund schreibt mit der Absicht, auch von jenseits der Stadtgrenzen zu berichten. Interessiert sich für Infrastruktur und die Frage, wie man des Rad als Verkehrsmittel für die große Mehrheit attraktiv machen kann. Ist leider nicht in der Lage, mit Falschparkern auf Radverkehrsanlagen gelassen umzugehen. Per E-Mail erreichbar unter peter.fricke, dann folgt das übliche Zeichen für E-Mails, und dann velocityruhr.net.