Bochum unentschlossen
Ja, was haben wir denn da?
Und was haben wir hier? In den Kommentaren könnt ihr euch gerne an einer Auslegung der Fälle versuchen. Beim zweiten Fall bin ich gerade drauf gekommen, was die Lösung sein dürfte.
Da hat man doch glatt den Eindruck, Bochum wüsste nicht so recht, wo es hingehen soll mit dem Radverkehr. 😉
In Wirklichkeit braucht es aber eine 170° Wende.
In letzter Zeit ist es nach ein, zwei Jahren Aufbruchstimmung schon wieder ruhiger geworden in Bochum beim Thema Radverkehrsförderung und auch bei den Projekten aus der Phase gab und gibt es noch Luft nach oben. Daher steht bis heute ein Artikel zur Bessemer Straße aus, da ich mir bis heute nicht schlüssig bin, wie man die Maßnahme wirklich bewerten soll, da zur Bessemer Straße eben auch dieser Abschnitt gehört, wo man zwei, drei hochsubventionierte Stellplätze wichtiger fand als eine einheitliche Radinfrastruktur und Einhaltung der Richtlinien. Der Ansatz war richtig, aber die Gesamtqualität einer Strecke bestimmt vor allem der schlechteste Abschnitt und die schlechtesten Abschnitte sind neben dieser Stelle die beiden Enden, wo gute Infrastruktur am nötigsten wäre.
So langsam wächst zwar nicht Gras, aber Grünzeugs über die Sache.
Alle Bilder sind von gestern.
Wie wahr, wie wahr – und das sind nur ausgewählte Absurditäten was sowohl den Rad- als auch den Fußverkehr hier in Bochum anbelangt.