Baustelle der Rheinischen Bahn in Mülheim (RS1)
Nochmal unterwegs gewesen, erste verirrte Radfahrer und Jogger bevölkern die Baustelle und nutzen den Weg trotz Sperren zur Freizeitgestaltung trotz diverser Zäune. Ein Anwohner bestätigte mir das, anscheinend warten die EMnschen sehsnüchtig auf autofreie Orte.
Ich bin da selber abseits der ruhenden Baustelle ein wenig zum Fotografieren herangegangen. Der Weg ist noch weit davon entfernt komfortabel genutzt werden zu können und auch wenn man gerne würde, es ist eine Baustelle.
Mülheim Hauptbahnhof: Planiert, aber noch kein Fortschritt an der geplante Rampe. Dafür steht der Zaun und der Unterbau ist asphaltiert. Hinter dem HBF ist schon neues Material für den Untergrund aufgeschüttet worden.
Der Zaun wächst jeden Tag und man kann im Asphaltband schon sehen, wo demnächst vorrausichtlich die Zugänge münden werden.
Kurz vor der aktuellen Anschlusstelle am alten Stellwerk ist schon asphaltiert und dioe Strecke geht ein ganze Stück Richtung Mülheim.
Aktuell läuf im Hintergrund die Diskussion, wie und wer Radschnellwege zukünftig finanziert und organisatorisch betreut. Davon hängt eben auch ab, wann aus der Rhenischen Bahn tatsächlich der Radschnellweg Ruhr werden kann. Inklusive der Markierungen, Ergänzungen und Wegweisungen.
In den nächsten wird dann auch für das neue Stück mit dem Anschluss an den Grugaradweg in die NRW-Beschilderung aufgenommen. Am Bauzaun lesen und warten schon interessierte Bürger, die sich auf den Weg nach Mülheim freuen…
Abgeradelt wurde die Strecke der Rheischen Bahn von Mülheim HBF nach Essen zur Uni.
Als Hinweis noch für Bochumer: Im Ratsinformationssystem sind Dokumente und Karten hinterlegt, am 16.06.2015 geht es im Auschuss um den die Routenführung des geplanten#RS1.
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Whow!
Die sind zügig mit dem asphaltieren. Ich habe mir die Strecke Pfingsten angesehen. Da war es zum Teil noch unverdichteter Schotter.
Mit passender Reifenbreite aber kein ernstes Problem. 🙂
https://flic.kr/p/tiv4gu