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Dortmund bei der Sternfahrt.Ruhr in Bochum

Bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein trafen sich am Sonntag Morgen bereits 70 Personen in Dortmund auf dem Friedensplatz. Mit dabei waren hier bereits die Zubringerrouten aus Hamm und Bönen über Unna. Auf dem Weg nach Bochum wuchs die Gruppe von Zulaufpunkt zu Zulaufpunkt auf insgesamt 120 Teilnehmer an.

Um kurz nach 12 kamen wir dann bei leider deutlich kühleren Temperaturen in Bochum am Startpunkt der Hauptroute an der Jahrhunderthalle an. Kurze Zeit später ging es dann mit um die 800 Radfahrerinnen und Radfahrer auf den 18 km Rundkurs durch Bochum, vorbei am Bergbaumuseum, über die Königsallee zurück zur Jahrhunderthalle. Pünktlich mit Ankunft dort, fielen die ersten Regentropfen vom Himmel, was sowohl den Besuch der Eröffnung des Fahrradsommers der Industriekultur als auch die Abschlussveranstaltung der Fahrradsternfahrt leider ins Wasser vielen ließ. Die Stimmung war trotzdem bestens und bei wieder aufhellendem Himmel machten sich am Ende insgesamt 40 Personen mit den Rädern wieder auf den Weg zurück nach Dortmund.

Das war ein gelungener Tag, vielen Dank an alle die dabei waren und vor allem, danke an die Organisatoren und Helfer, die das erst möglich gemacht haben.

Fabian Menke

Raumplaner, Fahrradschrauber, Alltags- und Lastenradler aus Dortmund. Seit 2012 mit diversen Projekten bei VCR mit dabei. Initiator der Fahrradsternfahrt.Ruhr und Mitbegründer von dein-RUDOLF.de. Von 2016 bis Mitte 2017 berufenes Mitglied im Nahmobiliätsbeirat der Stadt Dortmund für VeloCityRuhr. Seit Mitte 2017 Fuß- und Radverkehrsbeauftragter der Stadt Dortmund.

5 Gedanken zu „Dortmund bei der Sternfahrt.Ruhr in Bochum

  • Der Rundkurs ging nicht durch Dortmund.

    Antwort
    • Bochum? Dortmund? Sind wir nicht alle Ruhrgebiet?

      Danke für den Hinweis, wir haben den Fehler korrigiert.

      Antwort
      • > Bochum? Dortmund? Sind wir nicht alle Ruhrgebiet?

        Wenns mal so wäre 🙁

        Antwort
  • Vielen Dank an die Orga für diese schöne Erfahrung. Bin außerdem ganz froh, dass ich auf den Bildern nur verschwommen zu erkennen bin.

    Antwort
    • Norbert Paul

      Der Autofokus mochte da Wetter nicht.

      Antwort

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