Nächster Abschnitt des Radwalls in Dortmund fertig
Klar zum Entern! Ein weiteres Stück des Radwalls (zwischen Löwenstraße und Agnes-Neuhaus-Straße) ist fertig. Im Detail gibt es einige Mängel, aber zwei wesentliche Dinge sind richtig gelöst: Asphalt statt Hoppelpflaster und Zweirichtungsverkehr. Zweirichtungsverkehr ist wegen der Wegebeziehungen des Rads am Wall zwingend: Man fährt oft nur kurze Abschnitte, für die ein zweimaliges Queren des Walls nicht lohnt.
Klar ist aber auch: Der Radwall hat eine Länge von 1 km, das Dortmunder Straßennetz hat 1800 km. Auch mit viel Trara um den einen Kilometer kann die Stadt nicht darüber hinwegtäuschen, dass in der Fläche viel zu wenig passiert.