CDU Dortmund natürlich nicht vor Richtungswende
Bei den Nordstadt Bloggern gibt einen interessanten Artikel darüber, wie die CDU auf konkrete Maßnahmen reagiert, die über Seifenblasen-Projekte hinaus gehen. Was die geforderten zusätzlichen Planungskapazitäten für den Radverkehr planen sollen, bleibt somit völlig unklar. Die Entschiedung, den OWIIIa-Ausbau aufzuschieben, verkommt somit vom Richtungswechsel zu einem gelungenen Einstieg in den Ausstieg aus einem Vorhaben, dass vermutlich eh nicht kommen wird. Die Klammer um beide Themen ist: Es bleibt, wie es ist. Gestaltungswille sieht anders aus.
In den Augen der Nordstadt Blogger gaben die Grünen eine schlechte Figur ab und positioniert sich nicht wirklich. Das überrascht natürlich genauso wenig, wie das Festhalten der CDU am Glauben, Radverkehr in der Innenstadt einer Großstadt ließe bündeln auf Achsen, die aber nicht immer verfügbar sind