DortmundInfrastrukturVerwaltung

Weißt du, was gar nicht zum Kopenhagen Westfalens passt? Die Stadt zumindest nicht.

Die Ruhr Nachrichten von morgen berichten, dass am 7.1. die neue Sinterstraße auf der Westfalenhütte dem Verkehr übergeben werden soll. Aus dem Bericht geht auch hervor, was man bei der Stadt Dortmund für so unwichtig hält, dass man es auch erst nach der Verkehrsübergabe fertig stellen kann: Die Geh- und Radwege. Im Kopenhagen Westfalens (Eigenanspruch) soll also mal wieder vor allem der Kfz-Verkehr rollen.

Da wird zum Beginn des selbst ausgerufenem Aufbruchsjahr bei der Radverkehrsförderung die selbst aufgehängte Latte „Kopenhagen Westfalens“ klar nicht gerissen, weil man mit genügend Abstand untendrunter her springt.

Norbert Paul

Bin ohne Warnweste und unzulässigen sowie unsinnigen Blinklichtern unfallfrei mit dem Rad im Alltag unterwegs – auch in dunklen Sachen. Nach einschlägigem Studium folgten mehrere berufliche Stationen in der Verkehrsverwaltung. Dabei heute vor allem mit Rechtsfragen befasst. Mit meinem PGP-Schlüssel kann man mir an norbert.paul@velocityruhr.net verschlüsselte E-Mails schreiben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert