Erfinder des Radschnellwegs Ruhr unterstützt Aufbruch Fahrrad
Die unterschiedlichsten Menschen unterstützen die Volksinitiative Aufbruch Fahrrad. Es folgt eine bunte Auswahl von Beispielen.

Winfried Sagolla, Leiter der Mobilitätsplanung im Planungsamt der Stadt Dortmund:
„Als Erfinder des Radschnellwegs Ruhr unterstütze ich Aufbruch Fahrrad, weil das Fahrrad DAS städtische Verkehrsmittel überhaupt ist und die Verkehrswende ohne Fahrrad nicht denkbar ist!“ (Foto: Peter)

Ludger Wilde, Beigeordneter für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen der Stadt Dortmund:
„Ich unterstütze Aufbruch Fahrrad, weil es eine tolle Initiative für die Nahmobilität ist.“
(Foto: Peter)

Der lange Heinrich: Ich unterstütze Aufbruch Fahrrad, damit der Radverkehr endlich ganz groß rauskommt und seine Förderung keine Luftnummer bleibt. (Foto: Peter)

Arndt Klocke, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag NRW:
„Ich unterstütze Aufbruch Fahrrad, weil es für die Mobilität der Zukunft deutlich mehr Radverkehr braucht, deutlich mehr Infrastruktur für Radverkehr, gute Abstellmöglichkeiten und sichere Radwege. Aufbruch Fahrrad fordert all das und deswegen unterstütze ich es.“

Günter Wallraff, Investigativer Journalist und Schriftsteller:
„Ohne Fahrrad wäre ich verloren! …Man ist auch schneller mit dem Rad als mit dem Auto in der Stadt. Daher fehlt es hier in Köln an ausgbauten Fahrradwegen! …Die Fahrradlobby ist nicht so stark wie die Autolobby…Es muss ich hier was Grundlegendes ändern! Und ein Anfang ist hier Aufbruch Fahrrad! Darum unterstütze ich das und bin dabei!“

Und viele Bürger*innen unterstützen Aufbruch Fahrrad mit ihrer Unterschrift. Massenhaft. (Foto: Peter)
