Seitenwechsel richtig planen
Weil es vorhin schon mal um das Thema lernende Verwaltung ging, hier noch eine Sache, die deutsche Verwaltungen endlich lernen sollten.
Planning #Dutch #cycle #paths. Not like this but like this. pic.twitter.com/Wef3HnmhaX
— Cycling & Urban NL (@projectsfromNL) January 3, 2017
Aber vorher sollten sie noch was anderes lernen
#Cyclepath #design: Not like this but like this! @fietsersbond @heijmansnl @verkeer_vervoer @BAMGroep_NL @FietsberaadNL @Cycling_Embassy pic.twitter.com/b57gwtrYgm
— Cycling & Urban NL (@projectsfromNL) January 6, 2017
Ist ja auch nicht schwer,
macht halt nur Arbeit und wer will das schon?!
Bezüglich des 1. Tweets ist in Deutschland vermutlich erstmal die größere Herausforderung/Fragestellung die grundsätzliche Regelung der Bevorrechtigung und nicht die Ausgestaltung/Anordnung der Querung. Dogmatisch den Radverkehr zu bevorrechtigen ist vielleicht auch etwas zu einfach gedacht. Klar sind es deutliche – da baulich ausgestaltete – verkehrspolitische Signale, allerdings sollten m.M.n. die harten Fakten (Verkehrsaufkommen, Netzfunktion, Geschwindigkeit) stärker gewichtet werden. Es geht ja auch um eine „fehlerverzeihende Infrastruktur“. Dem Tweet nach scheint es ja um eine Außerortsquerung von einem straßengebleitenden 2-Richtungsradweg zu gehen. Man kann das ja für verschiedene Außerortsquerungen mal für verschiedene Kombination gedanklich durchspielen.
500 Radfahrer bei 20.000 Kfz
…
2000 Radfahrer bei 1.000 Kfz