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Bekannter Anwalt hält Führerschein-Angebot der Stadt Dortmund für einen schlechten Deal

Der nicht ganz unbekannte Strafverteidiger Udo Vetter warnt in einem Beitrag vor dem Angebot der Stadt Dortmund, sein Führerschein gegen 2 Monate Deutschland-Ticket einzutauschen.

Als ganz schlechter Scherz darf das Angebot der Stadt Dortmund gelten. […] Wer bei so großzügigen Offerten ernsthaft an einen Führerscheinverzicht denkt, kann das natürlich gerne machen. Man muss sich nur über eines klar sein: Die „Rückgabe des Führerscheins“ werten Führerscheinstellen juristisch völlig korrekt als Verzichtserklärung. Für immer. Es ist dann Feierabend mit dem Autofahren.

Genau genommen ist es ein Angebot von DSW21, aber das ist ja eine städtische Tochter.

Norbert Paul

Norbert Paul ist per PGP-Schlüssel erreichbar über die E-Mail-Adresse norbert.paul@velocityruhr.net

Ein Gedanke zu „Bekannter Anwalt hält Führerschein-Angebot der Stadt Dortmund für einen schlechten Deal

  • Interessant was im Bereich Verkehrsrecht für Deals entstehen. Man darf gespannt sein wo dies noch hinführt.

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