DortmundInfrastrukturVerwaltung

Stadtverwaltung Dortmund gesteht nicht ausreichende Verkehrsüberwachung ein

In Drucksache Nr. 08092-17 heißt es:

Geh- und Radwege, Überwege an Kreuzungen oder Zebrastreifen werden zunehmend zugeparkt. Die Verkehrsüberwachung ist hier personell nicht in der Lage diesen Zuständen durch ausreichende Kontrollen zu begegnen. Eine konsequente Einführung von Bewohnerparkzonen mit einer entsprechenden Kontrolldichte könnte hier im Sinne der Nahmobilität zu einer deutlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen und das Zu-Fuß-Gehen wieder stärken

15. 10. 2017 15:52

endorphenium hat Recht, ich habe die falsche Drucksache verlinkt. Ist nun korrigiert.

Norbert Paul

Bin ohne Warnweste und unzulässigen sowie unsinnigen Blinklichtern unfallfrei mit dem Rad im Alltag unterwegs – auch in dunklen Sachen. Nach einschlägigem Studium folgten mehrere berufliche Stationen in der Verkehrsverwaltung. Dabei heute vor allem mit Rechtsfragen befasst. Mit meinem PGP-Schlüssel kann man mir an norbert.paul@velocityruhr.net verschlüsselte E-Mails schreiben.

2 Gedanken zu „Stadtverwaltung Dortmund gesteht nicht ausreichende Verkehrsüberwachung ein

  • Leider stimmt die Angabe der Drucksache nicht. Ich wollte einmal nachschauen, worin es konkret geht und komme mit den Link nur bei der Erneuerung der Palletierung im Hbf raus…

    Vielleicht gibt es einen korrigierten Link?

    Viele Grüße

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    • Norbert PaulAutor des Beitrages

      Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.

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