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Nach Bericht von VeloCityRuhr.Net: DB Fernverkehr kehrt zu alter Gutscheinpraxis zurück

Im Juli berichteten wir über Probleme bei der Nutzung von Gutscheinen von DB Fernverkehr. Die Pressestelle lies eine Anfrage von VeloCityRuhr.Net unbeantwortet. Nun scheint das Problem gelöst zu sein. Ob die zeitliche Reihenfolge („nach“) auch eine Kausalität („aufgrund“) bedeutet, werden wir vermutlich nie erfahren.

Es wurden fünf Gutscheine eingeben, u. a. zwei durch die Probleme in den letzten Monaten entstandene Restwertgutscheine unter einem Euro. Immerhin konnte ich dann doch die Anzahl zuletzt etwas reduzieren.

Und dann gab es nach der Buchung nicht ****HBQ und ****MYK zurück und dazu einen neuen Restwertgutschein über 50,51 €.

Es wurde eine Gesamtsumme gebildet und der Fahrkartenwert abgezogen und dann ein Restwertgutschein erstellt.

Auch bei einer zweiten Buchung über 23,99 € funktionierte die Gutscheinhandhabung wieder wie früher:

Anstatt ****1OV ungenutzt zu lassen und von ****Z7G 23,99 € abzuziehen und einen neuen Gutschein über 76,01 € auszugeben, gab es am Ende der Buchung den angekündigten Gutschein über 97,28 €.

Update 20.10.2025:

Zu früh gefreut. Ein 2,00 Euro-Restwertgutschein wurde diesmal nicht berücksichtigt.

Norbert Paul

Bin ohne Warnweste und unzulässigen sowie unsinnigen Blinklichtern unfallfrei mit dem Rad im Alltag unterwegs – auch in dunklen Sachen. Nach einschlägigem Studium folgten mehrere berufliche Stationen in der Verkehrsverwaltung. Dabei heute vor allem mit Rechtsfragen befasst. Mit meinem PGP-Schlüssel kann man mir an norbert.paul@velocityruhr.net verschlüsselte E-Mails schreiben.

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