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CDU-Bundestagskandidat spricht Klartext über Radfahren in Dortmund

In der morgigen Ausgabe berichten die Ruhr Nachrichten über Klaus Wegener, der in Dortmund als Direktkandidat für CDU kandidiert.

„Ich habe festgestellt, dass man innerstädtisch mit dem Fahrrad deutlich besser und schneller unterwegs ist als mit dem Auto, selbst ohne die aktuelle Baustellen-Katastrophe.“ Das mit dem Radfahren macht Wegener schon zehn Jahre. […] Häufig geht es anschließend aufs Rad, um die sieben Kilometer von der Gartenstadt zur Auslandsgesellschaft in die Nordstadt zu fahren. […] Das Fahren in der Dortmunder Innenstadt empfindet er als angenehm. „Es ist eben Stadt“, sagt er. Radfahren sei einfach schön. „Man sieht viel mehr, kommt durch andere Ecken, die man sonst nicht wahrnimmt. […] Dortmund ist keine schlechte Fahrradstadt.“

Norbert Paul

Bin ohne Warnweste und unzulässigen sowie unsinnigen Blinklichtern unfallfrei mit dem Rad im Alltag unterwegs – auch in dunklen Sachen. Nach einschlägigem Studium folgten mehrere berufliche Stationen in der Verkehrsverwaltung. Dabei heute vor allem mit Rechtsfragen befasst. Mit meinem PGP-Schlüssel kann man mir an norbert.paul@velocityruhr.net verschlüsselte E-Mails schreiben.

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