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Aktionsbündnis Aufbruch Fahrrad erhält Förderung aus Dortmunder Klimaschutzfonds

(Foto: Stadt Dortmund)

Das Aktionsbündnis Aufbruch Fahrrad in Dortmund wird über den Klimaschutzfonds der Stadt gefördert. Der Fonds wurde von der Koordinierungsstelle Klimaschutz und Klimafolgenanpassung des Umweltamtes als neues Förderprogramm entwickelt. Er richtet sich an Dortmunderinnen und Dortmunder, die sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Region einsetzen möchten.

„Vor allem war uns wichtig, dass alles möglichst bürokratiearm ist und somit auch für kleine Initiativen keinen Hemmschuh darstellt“, erklärt Christian Nähle, Mitarbeiter im Umweltamt der Stadt Dortmund.

Die Mittel stammen aus Preisgeldern, welche die Stadt Dortmund für erfolgreiche Projekte erhalten hat (aktuelles Beispiel). Das Aktionsbündnis Aufbruch Fahrrad in Dortmund wird die Zuwendung für den Druck von Unterschriftenbögen und Werbematerial und für den Kauf von Klemmbrettern und Werbebannern verwenden. Die Förderung durch den Klimaschutzfonds kann bei künftigen Projekten auch helfen, mögliche Partner von einer Zusammenarbeit zu überzeugen.

Sammelst Du schon Unterschriften für Aufbruch Fahrrad in Dortmund oder möchtest Du damit anfangen? Super! Dann bist auch Du Teil des Aktionsbündnisses und kannst Material erhalten. Bitte melde Dich unter dortmund@aufbruch-fahrrad.de oder komm am 8.1. ab 18 Uhr zum Aufbruch-Fahrrad-Stammtisch ins Klubhaus 1249 in der Berswordthalle am Friedensplatz.
Wir freuen uns auf Dich!

Weitere Informationen:

Klima ist Heimspiel, Stadt Dortmund

Artikel in den Ruhrnachrichten

Bretter, die die Welt verbessern: Am liebsten sammeln wir ja mit den Klemmbrettern, mit denen Berlin, Darmstadt, Kassel, Frankfurt, Bamberg und Stuttgart schon erfolgreich waren. Aber wir brauchen mehr Bretter, und da kommen die Mittel aus dem Klimaschutzfonds gerade recht. (Foto: Peter)

Peter Fricke

Peter aus Dortmund schreibt mit der Absicht, auch von jenseits der Stadtgrenzen zu berichten. Interessiert sich für Infrastruktur und die Frage, wie man des Rad als Verkehrsmittel für die große Mehrheit attraktiv machen kann. Ist leider nicht in der Lage, mit Falschparkern auf Radverkehrsanlagen gelassen umzugehen. Per E-Mail erreichbar unter peter.fricke, dann folgt das übliche Zeichen für E-Mails, und dann velocityruhr.net.

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