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14-Jähriger bei Unfall lebensgefährlich verletzt -Polizei Dortmund sucht Zeugen

Die Dortmunder Polizei sucht für einen Unfall mit einem lebensgefährlich verletzten Radfahrer am gestrigen Nachmittag (13.09.) Zeugen.

Der 14-jährige Junge fuhr mit seinem Fahrrad auf der Eugen-Richter-Straße in nordwestliche Richtung. Im Kreuzungsbereich Donarstraße wurde er offenbar von einem von rechts kommenden Pkw erfasst. Durch den Aufprall schleuderte der Junge gegen eine Baustellenabsperrung und verletzte sich schwer.

Nach jetzigem Kenntnisstand befindet sich der 14-Jährige weiterhin in einem kritischen Zustand. Eine Befragung ist derzeit nicht möglich.

Die Polizei bittet Personen, die den Unfallhergang gesehen haben, sich bei der Polizeiwache in Mengede persönlich oder telefonisch unter 0231 132 – 2721 zu melden.

Peter Fricke

Peter aus Dortmund schreibt mit der Absicht, auch von jenseits der Stadtgrenzen zu berichten. Interessiert sich für Infrastruktur und die Frage, wie man des Rad als Verkehrsmittel für die große Mehrheit attraktiv machen kann. Ist leider nicht in der Lage, mit Falschparkern auf Radverkehrsanlagen gelassen umzugehen. Per E-Mail erreichbar unter peter.fricke, dann folgt das übliche Zeichen für E-Mails, und dann velocityruhr.net.

3 Gedanken zu „14-Jähriger bei Unfall lebensgefährlich verletzt -Polizei Dortmund sucht Zeugen

  • Norbert Paul

    Mich würde ja der Zustand der Arbeitsstellenabsicherung interessieren.

    Antwort
    • Ich habe am 16.09. Fotos von der Unfallkreuzung gemacht:

      Blick Donarstraße Richtung Nordwesten, also aus Fahrtrichtung des PKW

      Blick Eugen-Richter-Straße nach Nordosten, in Fahrtrichtung des Radfahrers (die Straße ist Abschüssig):

      Blick Donarstraße in FR des PKWs:

      Antwort
      • Norbert Paul

        Die Absicherung ist natürlich mangelhaft, aber aufgrund der Bilder würde ich das nicht als „mit hoher Wahrscheinlichkeit unfallursächlich“ einordnen, weil die „Absicherung“ gar nicht in der Sichtachse zwischen Radfahrer und Autofahrerin stand oder deren Fahrtstrecke beeinflusste. Der Junge muss dann aber entweder richtig weit geflogen sein, oder nach links ausgewichen sein und dann erfasst worden sein, damit er gegen die Absicherung stößt.

        Antwort

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