EssenInfrastruktur

Stadt der Zukunft – Verkehr in der Lead-City Essen

Die Grünen stellen ein offenes Mobilitätskonzept für eine lebenswerte Stadt vor

Essen, 5. April 2018. Die Grünen im Bezirk II machen den Aufschlag für ein Verkehrskonzept einer Stadt der Zukunft. Damit aus der autogerechten Stadt Essen des 20. Jahrhunderts eine lebenswerte Stadt der Menschen im 21. Jahrhundert wird, muss die Verkehrswende jetzt realisiert werden. Neben einer konsequenten Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, braucht es ein attraktives stadtweites Netz für den Radverkehr. Da vor allem Nord-Süd-Verbindungen bislang fehlen, schlagen die Grünen eine erste Fahrradachse vor, welche die Gruga-Trasse im Süden und den Rad-Schnell-Weg RS1 im Norden verbinden. Durch den Umstieg aufs Fahrrad kann die viel befahrene Alfredstraße entlastet werden. Dies ist dringend angezeigt, da die kontinuierliche Überschreitung der Stickoxidgrenzwerte die Gesundheit der Menschen gefährdet. Für Ideen, Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind die Grünen offen.

Vorschlag einer Nord-Süd-Verbindung in Essen

Die Grünen antworten damit als erste Partei auf die Herausforderungen, vor denen Essen angesichts der bundespolitischen und der kommunalen Verkehrs- und Umweltdebatten aktuell steht: Die Europäische Union pocht auf die Umsetzung des Luftreinhalteplans. Die Bundesregierung hat deshalb Essen zu einer der fünf Modellstädte erkoren, in denen unter anderem der Öffentliche Nahverkehr weitgehend kostenfrei sein soll. Nach wie vor sind jedoch in der künftigen „Lead-City“ Dieselfahrverbote nicht vom Tisch. Die Ziele des Dekaden-Projekts Grüne Hauptstadt 2017 sind dagegen in weiter Ferne. Oberbürgermeister Thomas Kufen und Umweltdezernentin Simone Raskob haben die politischen Parteien deshalb aufgefordert, Ideen und Vorschläge zu entwickeln. Die Grünen nehmen das ernst, erwarten aber im Gegenzug von der Verwaltung, die politischen Vorschläge zeitnah umzusetzen.

„Dieselfahrverbote können wir am einfachsten verhindern, indem wir das Hauptziel der Grünen Hauptstadt 2017 verwirklichen: Einen ausgewogenen Verkehrsmix, bei dem der Anteil des Fußgänger-, Fahrrad-, Auto- und Öffentlichen Nahverkehrs je 25 Prozent beträgt“, stellt der Grüne-Ratsherr Rolf Fliß fest. Den letzten Erhebungen zufolge liegt der Anteil des sogenannten Motorisierten Individualverkehrs jedoch bei 58 Prozent, der des Radverkehrs bei nur 5 Prozent. „Beim Umstieg auf das Fahrrad hat Essen das größte Veränderungspotenzial“, ist der Verkehrsexperte der Grünen überzeugt. Nicht nur deutsche Städte, wie Berlin und Freiburg, sondern sogar spanische wie etwa Sevilla hätten vorgemacht, wie man durch die Einrichtung von sicheren und komfortablen Fahrradwegen den Anteil des Radverkehrs in wenigen Jahren auf deutlich über 10 Prozent (Berlin und Sevilla) beziehungsweise deutlich über 30 Prozent im Fall von Freiburg steigern könne.

„Wir wollen in Essen eine Erlebnis-Straße für alle Verkehrsteilnehmer, die die gastronomischen und kulturellen Highlights der Innenstadt und Rüttenscheids verbindet“, sagt Grünen-Ratsherr Rolf Fliß.  Die Rüttenscheider Straße müsse dafür in eine Einbahnstraße für den Autoverkehr auf der westlichen Seite und einen Zweirichtungsradweg auf der östlichen Seite geteilt werden. So entstehen sichere Verkehrswege für alle Beteiligte. Im Anschluss werden die beiden nach Norden führenden Spuren der Huyssenallee dem Radverkehr vorbehalten. Für den heutigen Durchgangsverkehr in beide Richtungen sind je eine Spur vollkommen ausreichend. „Dadurch wird die direkte Umgebung um Philharmonie und Aalto-Theater mit Plätzen und Grünzonen aufgewertet, wie es einer grünen Kulturhauptstadt würdig ist“, so Fliß. Nach dem Kreisverkehr, der eine angemessene Radverkehrsführung benötigt, und der Unterführung unter den Bahngleisen folge die Nord-Süd-Fahrradtrasse kurz der Hachestraße. Über die Straße An der Reichsbank, Hans-Toussaint- und Hirschlandplatz geht es über die Straße III. Hagen bis zur Kibbelstraße. Dieser folgt die Route nach Osten, bevor es links ins Schwarze Horn geht. Die Nord-Süd-Achse folgt der I. Weberstraße bis zur Friedrich-Ebert-Straße. In diesem gesamten Abschnitt sind die Einbahnstraßen heute schon für den Radverkehr in beide Richtung freigegeben. „Mit dieser Nord-Süd-Achse können Autofahrer für Kurzstrecken zum Umstieg aufs Fahrrad bewegt werden, weil sie schnell und sicher Hauptbahnhof, Einzelhandel, Gastronomie, kulturelle Einrichtungen sowie zahlreiche Arbeitsplätze erreichen“, erklärt Grünen-Ratsherr Fliß.

„Die Vorteile gerade für die Rüttenscheider Straße liegen auf der Hand“, ist die Grüne Bezirksvertreterin Elke Zeeb überzeugt. „Jedes Geschäft, jedes Restaurant und jede Wohnung sind sicher mit jedem Verkehrsmittel erreichbar. Denn jeder hat seinen eigenen Raum. So werden Fußgänger, die heute von Lärm und Autoabgasen abgeschreckt sind, als Kunden des Einzelhandels und der Gastronomie gewonnen.“ Gleiches gelte für Fahrradfahrer, die sich aufgrund der Enge heute nicht auf die Rüttenscheider Straße trauten oder aber hinter den Autos in Stau und Abgasen ständen. „Das Konzept bedeutet: Mehr sichern Verkehr von Radfahrern, Fußgängern und Nutzern des Öffentlichen Nahverkehrs. Diese Gruppen gehören heute schon zur Mehrheit der kaufkräftigen Kundschaft“, ist die Kinder- und Jugendbeauftragte im Stadtbezirk II, Elke Zeeb, überzeugt. „Außerdem entstehen auf der Radweg-Seite neue Außenflächen für die Gastronomie. Wir sorgen mit unserem Verkehrskonzept dafür, dass der Trend zum entspannten Einkauferlebnis und zum Essen und Trinken unter freiem Himmel auf der Rüttenscheider Straße weiterentwickelt werden kann“, so die Grüne Bezirksvertreterin.

Bildhinweis: Rüttenscheider Straße als Verkehrsweg der Zukunft. Ob Fußgänger, Radfahrer oder Auto – alle Verkehrsteilnehmer haben ihren eigenen, sicheren Verkehrsraum. Foto-Montage: Frank Münter / Bündnis 90/Die Grünen

Infografik: Frank Münter / Bündnis 90/Die Grünen

 

 

Der Vorschlag im Detail:

 

Stadt der Zukunft – Verkehr in der Lead-City Essen

Grüner Vorschlag für ein offenes Mobilitätskonzept der Zukunft

 

Ziele und Herausforderungen:

Der Verkehr der Zukunft ist ein gleichberechtigter Mix der verschiedenen Verkehrsmittel. Der Radverkehr hat in Essen das größte Entwicklungspotenzial. Die Investitionen sind vergleichsweise gering, Maßnahmen lassen sich schnell umsetzen, Fördermittel von Bund und Land sind eingestellt.

  • Grüne Hauptstadt 2017: Erhöhung des Radverkehrs von 5% aus 25% bis 2035.
  • EU fordert Luftreinhalteplan umzusetzen.
  • OB Kufen erwartet Vorschläge der Politik, um das 25%-Ziel zu erreichen.
  • Verwaltung will Radachsen entwickeln.
  • Essen gehört zu den fünf Lead-Cities, ist Modellstadt für moderne Verkehrskonzepte und Alternativen zum Motorisierten Individualverkehr
  • Ausbau Bahn-, Bus- und Radverkehr sind Schlüssel, um Dieselfahrverbote zu verhindern (Raskob, WAZ/NRZ 22.3.2018).

Vorschlag einer Nord-Süd-Radachse

  • Von der A 52 ausgehend verbindet die Nord-Süd-Radachse die Gruga-Trasse mit dem Radschnellweg RS1. Die verläuft über die Rüttenscheider Straße, die Huyssenallee, den Kreisverkehr am Hauptbahnhof, durch die Innenstadt.

1. Verlauf Rüttenscheider Straße: Die Rüttenscheider Straße als Verkehrsweg der Zukunft in einem Stadtteil mit hoher Lebensqualität

  • Die Straße ist 5,75 Meter breit
  • 3 Meter breite Einbahnstraße für den Autoverkehr auf der westlichen Seite
  • 2,50 breiten einseitigen Zweirichtungsradweg auf der östlichen Seite
  • Die Fahrrichtung für Autos generell stadtauswärts, ein Richtungswechsel sollte eingeplant werden.

Vorteile:

  • Jedes Geschäft, jedes Restaurant, jede Wohnung bleibt mit dem Auto erreichbar.
  • Ein Parkleitsystem vereinfacht die Parkplatzsuche in den vorhandenen Parkhäusern.
  • Autoverkehr, Radverkehr und Fußgänger sind gleichberechtigt und haben einen eigenen sicheren Verkehrsraum. Darunter sorgen U- und Straßenbahn für eine durchgängige Erreichbarkeit.
  • Auf der östlichen Radweg-Seite entstehen neue (Frei-)Räume für Fußgänger, Außengastronomie, neue Ideen.
  • Mehr Ladezonen verbessern Anlieferung für Geschäfte und Gastronomen. Der aktuell durch den Lieferverkehr verursachte Stau wird so verringert.
  • Das Konzept ermöglicht mehr Verkehr – ohne Auto – und damit mehr Kunden für Einzelhandel und Gastronomie. Einkaufen und Essengehen wird für Fußgänger, ÖPNV-Nutzer und Radfahrer zum entspannten Erlebnis. Sie sind heute schon die Mehrheit der Kunden und überdurchschnittlich kaufkräftig.
  • Gesamtqualität des Aufenthalts steigt. Wie das Deutsche Institut für Urbanistik feststellt: Fußverkehr macht Städte attraktiv, belebt sie. Einzelhandel und Gastronomie profitieren. Weniger Lärm und Schadstoffe für Anwohner und Kunden. Die Rüttenscheider Straße wird attraktiv für Touristen aus dem In- und Ausland.
  • Die Sicherheit für Radfahrer steigt dort, wo mehr unterwegs und damit sichtbarer sind.

Stärkung Öffentlicher Nahverkehr, Entlastung Durchgangsverkehrs Nord-Süd-Achse:

  • Gegenüber der Bundesregierung hat die Stadt Essen Park-and-Ride-Plätze an der Gladbeckerstraße/A42 sowie an der Alfredstraße/Höhe Messe mit Shuttel-Bus-Verkehr zum Hauptbahnhof vorgeschlagen. Dadurch entsteht die Infrastruktur für eine Direktverbindung auf der Alfredstraße bis nach Werden. Dadurch werden Glückauf-Haus und Folkwang-Museum wieder an den ÖPNV angebunden, der Nachverdichtung im Messe-Quartier Rechnung getragen und ein Verbindung zur Folkwang-Universität und dem S-Bahnhof Werden möglich.
  • Unter der Rüttenscheider Straße soll der Takt der U- und Straßenbahnen in den Abend- und Nachtstunden erhöht werden. Denkbar ist eine Guten-Abend-Ticket z.B. für 3 Euro ab 19 Uhr. Damit steigt die Mobilität der Kunden und Gäste, die Parkplatzsuche entfällt.
  • Nacht-Straßenbahnlinie 108, die von der Zeche Carl über die Innenstadt bis zur Rüttenscheider Straße Essens kulturelle und gastronomische Highlights verbindet. Ab der Haltestelle Martinstraße Umstieg in die Nachtbusse.

Testphase:

  • Deutliche Kennzeichnung auf dem Pflaster.
  • Autos aus den Zufahrtsstraßen müssen auf die Einbahnstraßen-Regelung deutlich hingewiesen werden.
  • Pfosten lassen beispielsweise Radfahrer passieren, stoppen Autos gegen die Einbahnstraße.
  • Polizei, Ordnungsamt und Verkehrsbehörde müssen diese Phase eng begleiten.
  • Welche Konflikte entstehen? Wie kann auf Regelverstöße reagiert werden?

Regelbetrieb:

  • Auswertung ermöglicht bauliche Veränderungen mit dem Ziel: Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer garantieren.
  • Um Überholvorgänge zu verhindern, kann z.B. ein drei Zentimeter hoher Rundbordstein Auto- und Radtrasse trennen.
  • Für Rettungsfahrzeuge weiter gesamte Breite der Straße nutzbar.

2. Verlauf Huyssenallee: Aufwertung der Essener Kulturmeile zur zentralen Erlebnisfläche der Kulturhauptstadt.

  • Die beiden Spuren stadteinwärts werden zu einem Zweirichtungsradweg.
  • Zufahrt zu den Parkhäusern an Theater und Philharmonie über Abbiegespuren mit Ampel.
  • Für den aktuellen Durchgangsverkehr sind zwei Spuren ausreichend.
  • Aufwertung der Umgebung um Philharmonie und Aalto-Theater.
  • Belebung abends und nachts nach Oper- und Musikveranstaltungen aber auch durch Grünzonen, Sitz- und Spielgelegenheiten tagsüber.

3. Verlauf Hauptbahnhof:

  • Kreisverkehr braucht angemessene Radverkehrsführung.
  • Nach der Unterführung links in die Hachestraße bis zur Straße An der Reichsbank.

4. Verlauf Innenstadt:

  • Über Hans-Toussaint-Platz und Hirschlandplatz, III. Hagen bis zur Kibbelstraße.
  • Heute schon für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben. Verbesserung durch Markierung für den gegenläufigen Radverkehr.
  • Über die Straße Schwarzes Horn, I. Weberstraße bis zur Friedrich-Ebert-Straße: fahrradfreundliche Querung in die Turmstraße notwendig.
  • Zusätzlicher Ast über Kreuzeskirchstraße, Rottstraße und über den Pferdemarkt zum Viehofer Platz. Einer Fahrrad-Vorrangroute entsprechend sind die Vorfahrtsregelungen anzupassen.

Flexibles Konzept

Verbesserungsvorschläge und Ideen sind jederzeit willkommen und werden aufgenommen und eingearbeitet. In dem nun angestoßenen Prozess werden die Bürger*innen beteiligt. Es handelt sich um ein exemplarisches Konzept, das niemanden ausschließt, sondern alle Verkehrsteilnehmer einbezieht und jedem zu seinem Recht verhilft. Die Nachahmung und Anpassung an die jeweiligen Bedingungen in ganz Essen ist erwünscht, damit alle Bürger*innen mit dem Verkehrsmittel ihrer Wahl jedes Ziel schnell, sicher und möglichst umweltschonend erreichen.

Pressemitteilung

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2 Gedanken zu „Stadt der Zukunft – Verkehr in der Lead-City Essen

  • Die Einbahnstraße auf der Rü wirkt auf mich wie ein schlechter Kompromiss vieler guter Ideen, bei dem der Status Quo aber viel besser ist.
    Ich hätte Angst, auf einem Fahrradweg in der Straßenmitte zu fahren mit Gegenverkehr auf beiden Seiten und einem Bordstein auf einer Seite.
    Das Platzproblem auf der Rü sind die Autos und großen Parkräume. Warum keine Fußgängerzone mit Lieferzeiten einrichten? Geht doch anderswo auch super, z.B. in der Essener Innenstadt. Dort gibt sogar viel weniger Parkplätze als an der Messe.

    Antwort
  • Norbert Paul

    Was soll eine Lead-City sein im Unterschied zu einer Pilotstadt?

    Warum sind die Grünen gegen Fahrverbote? Wer von Verkehrswende redet, aber Einschränkungen des Kfz-Verkehrs nicht will, erreicht nur eine 360-Grad-Verkehrswende – am Ende ist man wieder da, wo man vorher war.

    Schon die Visualisierung der Zukunft ist erstaunlich: Optisch dominant sind Autos. Allein 7 Stück stehen da rum und eins fährt. Fußgänger*innen sieht man keine und 3 Radfahrer*innen. Und diese Radwege sind so breit wie der Bestand und entsprechen nicht den Richtlinien.

    „Beim Umstieg auf das Fahrrad hat Essen das größte Veränderungspotenzial“, ist der Verkehrsexperte der Grünen überzeugt. Nicht nur deutsche Städte, wie Berlin und Freiburg, sondern sogar spanische wie etwa Sevilla hätten vorgemacht, wie man durch die Einrichtung von sicheren und komfortablen Fahrradwegen den Anteil des Radverkehrs in wenigen Jahren auf deutlich über 10 Prozent (Berlin und Sevilla) beziehungsweise deutlich über 30 Prozent im Fall von Freiburg steigern könne.

    Woher hat er die Gewissheit, dass so viele lieber Rad fahren wollen? Komischerweise trifft man fast nie auf Menschen, die von sich aus glaubhaft sagen, sie würden ja lieber Rad fahren. Tatsächlich guckt man dich im Ruhrgebiet eher irritiert an, wenn du sagst, du würdest nach der Party mit dem Rad in die Nachbarstadt nach Hause fahren. gerade aktuell beim eingeschränkten Bahnverkehr eine super Lösung.

    Dieses Vergleichen von Zahlen, die nicht vergleichbar sind, ist nervig. In Freiburg beziehen die sich der Anteil allein auf den Personen-Binnenverkehr. Das ist geschickt für eine Stadt mit vielen Auto-Einpendlern. Wenn man dann auch noch den gewerblichen Verkehr mit berücksichtigt, erkennt man das, was man auch vor Ort sieht, wenn man die City und die umliegenden Straßenzüge verlässt: Auch Freiburg ist eine Autostadt durch und durch.

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