BochumInfrastruktur

Bochum und Straßen.NRW unterschreiben Planungsvertrag für den RS 1

Susanne Düwel, stellvertretende Leiterin des Tiefbauamtes, und Kathrin Heffe, Leiterin der Niederlassung Ruhr von Straßen.NRW, unterschreiben den gemeinsamen Vertrag zur Planung des RS1 in Bochum am 01.06.2017
(Foto: Stadt Bochum/André Grabowski)

(Stadt Bochum) Der Radschnellweg Ruhr (RS1) kommt nach Bochum. Am Donnerstag (1. Juni) unterzeichneten Susanne Düwel, stellvertretende Leiterin des Tiefbauamts, und Kathrin Heffe, Leiterin der Niederlassung Ruhr von Straßen.NRW, den gemeinsamen Vertrag zur Planung des RS1 in Bochum. Zukünftig können Fahrradbegeisterte sowohl die Nachbarstädte als auch die Bochumer Innenstadt besser erreichen. Ziel ist es, dass der Radschnellweg Ruhr zunächst von der Stadtgrenze Gelsenkirchen aus über Wattenscheid bis zur Innenstadt Bochum/Springorum-Bahn verläuft. Der zweite Abschnitt soll dann bis zur Stadtgrenze Dortmund verlaufen.

Der Radschnellweg Ruhr (RS1) soll das Rückgrat für das regionale Radverkehrsnetz im Ruhrgebiet und damit zentraler Baustein für eine zukunftsorientierte und umwelt- sowie klimafreundliche Mobilitätsstrategie im Ruhrgebiet werden. Er soll mit einer ungefähren Länge von 100 km zwischen Duisburg und Hamm, hohen Komfort und großzügige Standards für einen attraktiven Radverkehr zwischen den Städten des Reviers bieten. Zur Umsetzung des RS1 in Bochum hat die Stadt mit dem Landesbetrieb von Straßen.NRW eine Planungs- und Bauvereinbarung erarbeitet.

Pressemitteilung

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