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Dokumentation der ersten Dialogveranstaltung zum dortmunder Masterplan Mobilität 2030 veröffentlicht

(Stadt Dortmund) Die Ideen und Anregungen aus der ersten öffentlichen Dialogveranstaltung zum Masterplan Mobilität 2030 sind so vielfältig wie die mehr als 200 Teilnehmer und die unterschiedlichen Ansprüche an den Straßenverkehr: Sie reichen von „Leichte und direkte barrierefreie Wegeführung“, „Kein Parken auf den Gehwegen“, über „Emissionsfreie Busse, E-Busse“, „Elektromobilität auch beim LKW-Verkehr“, „Tempo30 ausdehnen“, „Parkhäuser anstatt Parken im öffentlichen Raum“, „B1-Tunnel nach 2030“ bis zu „Mehr Hol- und Bringzonen“ und „Mehr Walkingbusse“.

Die Dokumentation der Veranstaltung mit allen Anregungen der Teilnehmer zu den Themenschwerpunkten Fußverkehr und Barrierefreiheit, Radverkehr und Verkehrssicherheit, ÖPNV und Regionalverkehr, PKW-Verkehr und ruhender Verkehr, Wirtschaftsverkehr und Umwelt sowie Neue Mobilitätsformen steht jetzt online.

Alle Ideen fließen ein in die weitere Entwicklung des Masterplans Mobilität 2030. Der externe Gutachter, das Verkehrsplanungsbüro Planersocietät, strukturiert die Anregungen und bereitet sie als Diskussionsgrundlage für den begleitenden Arbeitskreis auf, der sich aus Vertretern der Stadtgesellschaft zusammensetzt. Anfang Mai befasst sich der Arbeitskreis in einem ganztägigen Workshop mit Zielen für ein gemeinsames Leitbild für die Mobilität in Dortmund.

Weitere Informationen über die öffentliche Diskussionsveranstaltung zum Masterplan Mobilität 2030 auf der Stadtwebseite.

Die zweite Dialogveranstaltung zu Leitbild, Handlungszielen und Teilstrategien für den Masterplan Mobilität ist am Donnerstag, 29. Juni 2017, von 17 bis 20.30 Uhr in der Bürgerhalle des Rathauses, Friedensplatz 1 in Dortmund.

Pressemitteilung

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