Dortmund

Ruhrtalradweg nach fünf Jahren Sperrung wieder befahrbar

(Foto: Kathrin Rettich)
(Foto: Kathrin Rettich)

Nach nur fünf Jahren Sperrung wegen Steinschlaggefahr ist der Ruhrtalradweg an der Lennemündung wieder befahrbar. Die ungünstige und stark mit LKW-Verkehr belastete Umleitung über das NRW-Radnetz entfällt künftig. Die WAZ hat einige schöne Fotos von der Wiedereröffnung gemacht. Um authentische Pressefotos machen zu können (Bild 4), sind Politik und Verwaltung stilecht mit dem Rad angereist (Bild 5).

Peter Fricke

Peter aus Dortmund schreibt mit der Absicht, auch von jenseits der Stadtgrenzen zu berichten. Interessiert sich für Infrastruktur und die Frage, wie man des Rad als Verkehrsmittel für die große Mehrheit attraktiv machen kann. Ist leider nicht in der Lage, mit Falschparkern auf Radverkehrsanlagen gelassen umzugehen. Per E-Mail erreichbar unter peter.fricke, dann folgt das übliche Zeichen für E-Mails, und dann velocityruhr.net.

4 Gedanken zu „Ruhrtalradweg nach fünf Jahren Sperrung wieder befahrbar

  • Norbert Paul

    Das erste Bild einer Person auf dem Rad. Das ist in Dortmund schon ein Fortschritt … Ich erinnere an deinen vorherigen Beitrag … Sind das die Diensträder der Stadt? Wieso habe ich die noch nie gesehen.

    Antwort
    • MatthiasO

      Das ist doch mal eine vorbildliche Pressemitteilung, die vernünftig und gut nachvollziehbar die Probleme, Herausforderungen und Lösungswege der Kommune darstellt. So kann der lange Zeitraum von allen verstanden werden. Endlich ist (immer öfter) Schluss mit „so wenige und unverfängliche Infos wie möglich herausgeben“.

      Antwort
  • Norbert Paul

    Das Bild 4 lohnt einer genaueren Betrachtung.
    – Beim 2 v. l. sieht man ein Fahrrad, dass sich von den städtischen unterscheidet. Ist da jemand mit dem Privatrad da?
    – Lässt man mal die Symbolwirkung beiseite, dass es darum geht, dass kein Steinschlag mehr droht und alle Schutzhelme tragen, fällt doch auf, dass nicht jede der dort abgebildeten Personen weiß, wie man einen Helm trägt, damit er nicht zu einer Gefahr wird.

    Antwort

Schreibe einen Kommentar zu MatthiasO Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert